Auch 2009 hat wieder eine Gruppe aus Gramschatz an der Müllsammelaktion "Putz Munter" des Team Orange (Kommunalunternehmen, Bereich Abfallwirtschaft) teilgenommen. Gemeinsam wurde an den Seitenstreifen der Straßen Richtung Arnstein, Hausen, Würzburg und Güntersleben, der Fahrradweg "Wern zum Main" und Rund um den Festplatz und den Gramschatzer See aufgeräumt. Die Jäger haben jeweils in ihren Revieren gesammelt.
Am kommenden Sonntag, den 29. März 2009, beginnt in Deutschland die Sommerzeit. An diesem Tag werden die Uhren um 2.00 Uhr morgens um eine Stunde auf 3.00 Uhr vorgestellt. Wer also am Sonntag nicht verschlafen will, sollte seine Uhr bereits am Vorabend entsprechend vorstellen. Zugleich werden in den anderen Mitgliedstaaten der Europäischen Union und vielen anderen Nachbarstaaten die Uhren um eine Stunde vorgestellt.
Die Sommerzeit 2009 endet am Sonntag, den 25. Oktober 2009 um 3.00 Uhr Mitteleuropäischer Zeit.
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Gramschatzer Wald, vielleicht noch nicht für jeden erkennbar, aber doch nicht mehr zu leugnen: Der Klimawandel ist auch im Wald angekommen. Schon heute können wir beobachten wie die Fichte durch den Borkenkäfer immer weiter zurückgedrängt wird.
In seiner Reihe "DeutschlandRundfahrt" sendet das Deutschlandradio Kultur am 14.03.2009, 15.05 Uhr eine Sendung unter dem Titel "Barfußpfad und Duftorgel - Autobahnausfahrt Gramschatzer Wald in Bayern". Autorin Sabine Korsukéwitz hat sich im Januar 2009 u.a. mit Wolfgang Graf vom Walderlebniszentrum, den Waldmädli, Walter Schaut, Edwin Hamberger, Willi Schömig, Albert Wiesner und Bürgermeister Burkard Losert unterhalten und einen hoffentlich interessanten Beitrag über unsere Heimat zusammengestellt.
Walderlebniszentrum Gramschatzer Wald
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Am kommenden Sonntag, dem 26. Oktober 2008 endet in Deutschland wie in allen anderen Mitgliedstaaten der EU die Sommerzeit. An diesem Tag werden die Uhren um 03.00 Uhr (MEZ) morgens um eine Stunde auf 02.00 Uhr zurückgestellt. Zugleich werden in den anderen Mitgliedstaaten der Europäischen Union und vielen anderen Nachbarstaaten die Uhren um eine Stunde zurückgestellt. Wer also am Sonntag gemütlich ausschlafen will, sollte seine Uhr bereits am Vorabend entsprechend zurückstellen.Die Sommerzeit 2009 beginnt am Sonntag, dem 29.03.2009 um 02.00 Uhr Mitteleuropäischer Zeit und endet am 25. Oktober 2009 um 03.00 Uhr Mitteleuropäischer Zeit.
Am Sonntag, den 05.10.2008 fliegt er ein, der „Leuchtkäfer“ und seine Freunde.
Vier, kunstvoll aus alten Weinstöcken gestaltete, Phantasiewesen, die an der Wilhelm-Sattler-Realschule Schweinfurt entstanden sind, finden damit ihren Platz am Feuchtbiotop des Walderlebniszentrums.
Bürgermeister Losert aus Rimpar wird als 1. Vorsitzender des Fördervereins „Walderlebniszentrum Gramschatzer Wald e.V., die durch den Förderverein erworbenen Kunstwerke um 13:00 Uhr feierlich enthüllen.
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Wie in einer Pressemitteilung der Polzeiinspektion Würzburg-Land mitgeteilt, wurde in der Nacht vom Freitag, 12.9. auf Samstag, 13.9. im Bereich des Forsthauses Einsiedel ein Wohnwagen aufgebrochen. Es wurden u.a. zwei Musikboxen und mehrere Seile entwendet. Außerdem wurde das Gebäude des Naturerlebniszentrums angegangen. Die Täter hatten mehrere Bewegungsmelder gewaltsam entfernt. Außerdem deckten sie teilweise das Dach ab. In das Anwesen waren sie nicht eingedrungen.CSU gibt der Jugend eine Chance - Gramschatzer wird 3. Bürgermeister
Zur konstituierenden Sitzung für die Wahlperiode 2008 - 2014 traf sich der Marktgemeinderat Rimpar. Nach der feierlichen Eröffnung durch den wiedergewählten 1. Bürgermeister Burkard Losert stand zunächst die Vereidigung der neugewählten Gemeinderatsmitglieder auf der Tagesordnung.
Die neuen CSU-Räte Robert Bedner, Matthias Öhrlein und Dieter Wagenbrenner sprachen gemeinsam mit Oliver Voll, Neugemeinderat der IGU den Diensteid auf das Grundgesetz und die Bayerische Verfassung: „Ich schwöre Treue dem Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland und der Verfassung des Freistaates Bayern. Ich schwöre, den Gesetzen gehorsam zu sein und meine Amtspflichten gewissenhaft zu erfüllen. Ich schwöre, die Rechte der Selbstverwaltung zu wahren und ihren Pflichten nachzukommen, so wahr mir Gott helfe.“