Die anhaltende Hitze und Trockenheit lässt die Waldbrandgefahr steigen. Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK), der Deutsche Wetterdienst (DWD) und der Deutsche Feuerwehrverband (DFV) weisen daraufhin, dass in den Bundesländern teilweise hohe Waldbrand-Warnstufen erreicht wurden bzw. im Verlauf des Wochenendes zu erwarten sind. Besonders im Osten Deutschland wurde in einigen Landesteilen bereits die höchste Warnstufe 5 erreicht.
Beide Fahrzeuge prallten frontal zusammen und mussten abgeschleppt werden. Die Fahrbahn war von 12.20 bis 13.45 komplett gesperrt. Die Fahrzeugführer erlitten leichte Verletzungen.
Um die Mannschaftsstärke der Freiwilligen Feuerwehr (FFW) Gramschatz ist es nicht so gut bestellt. Deshalb hatten sich der erste Kommandant der FFW Gramschatz Dirk Wiesner, sein Stellvertreter Armin Pfanzer und der erste Vorstand Albert Wiesner auf dem Infoabend und der Mitgliederwerbung im Schulungsraum der Feuerwehr etwas mehr Zulauf erhofft.
Immerhin hatte Wiesner 180 Bürger im Alter zwischen 18 und 45 Jahren persönlich angeschrieben und eingeladen. Nach der Aktualisierung der Liste der Aktiven waren nur noch 33 übrig, 10 davon sind Frauen. Laut Wiesner sind von den 33 aber 5-10 bei Übungen und Einsätzen nicht regelmäßig dabei.
Jetzt kreuchen und fleuchen sie wieder: Fliegen, Wespen, Motten und viele andere Insekten schwärmen aus. Die meisten Menschen mögen die kleinen Tierchen nicht, vor allem nicht in der Wohnung. Denn mit der Ruhe ist es sofort vorbei, wenn man dieses Geräusch hört.
Wie man Stubenfliegen am besten bekämpft, dazu Hans Haltmeier, Chefredakteur der "Apotheken Umschau": "Stubenfliegen sind ja wirklich lästig, aber eigentlich sind sie harmlos wie fast alle Insekten. Eine Chemiekeule ist da nicht nötig. Da reicht auch die Fliegenklatsche oder die guten alten Klebefallen.
Weiterlesen: Wie man Wespen, Fliegen und Motten in die Flucht schlägt
Die FF Gramschatz hat eine neue Serie an Freizeitkleidung aufgelegt. In Zusammenarbeit mit Cramer Beschriftungen, Arnstein gibt es navy-blaue T-Shirts, Poloshirts, Sweatshirts und eine Kapuzenjacke.
Die erste Sammelbestellung ist abgeschlossen. Einzelne Kleidungsstücke sind noch auf Lager. Nächste Bestellung bei Bedarf.
Bestelladresse:
Freiw. Feuerwehr Gamschatz
1. Vorstand Albert Wiesner
Am Bienengarten 18
Tel. 09363 6941
E-Mail albert @ wiesner-gramschatz.de
Preise:
T-Shirt 11,-- €
Poloshirt 15,-- €
Sweatshirt 18,-- €
Kapuzenjacke 22,-- €
Größen:
Erwachsene S, M, L, XL, XXL
Kinder 110, 116, 122, ... bis 170
Mit der Teilnahme am Truppman-Lehrgang, Teil 1 (ca. 80 Std.), zweijähriger Standortschulung und der Prüfung zum Truppmann, Teil 2 erlangten 20 Feuerwehrkameraden der Feuerwehren aus Veitshöchheim, Erbshausen, Rimpar, Maidbronn und Gramschatz die Voraussetzungen, am Truppführerlehrgang teilzunehmen. Diese Feuerwehr-Grundausbildung nach Feuerwehrdienstvorschrift (FwDV) 2 ist Voraussetzung für weitere Führungslehrgänge, wie Gruppen- oder Zugführer an den staatlichen Feuerwehrschulen.
Liebe Gramschatzer,
am Donnerstag, 30.4.2010, 18.00 Uhr stellt die FF Gramschatz wieder den Maibaum auf.
Im Pfarrhof gibt es anschließend Steaks, Bratwürste, Pommes, Bier, Wein, alkoholfreie Getränke, ...
Alle Gramschatzer sind herzlich zu diesem "Maifest" eingeladen!
Ihre Gramschatzer Feuerwehr
Über 40 Feuerwehrleute haben an den Truppmannlehrgängen I, die in Rimpar und Bergtheim stattfanden, teilgenommen. Erfreulicherweise haben alle bestanden. An vier Samstagen wurden sie unter anderem im Schläuche ausrollen, beim Einsatz von Feuerlöschern, der Aufgabenverteilung innerhalb einer Mannschaft und in der Fahrzeuggerätekunde ausgebildet.
Der Bayerische Landtag hat bereits 2002 das „Gesetz zur Einführung Integrierter Leitstellen" beschlossen. Ziel dieses Gesetzes ist, dass künftig die Notrufnummer 112 auch für den Rettungsdienst genutzt werden soll und nicht nur wie bisher für Feuerwehrnotrufe. In ganz Bayern wurden und werden deshalb flächendeckend Integrierte Leitstellen eingerichtet, in denen die Alarmierung von Feuerwehr und Rettungsdienst zusammengeführt wird. Dadurch können bei einem Brand oder medizinischen Notfall schnell und gezielt die Einsatzkräfte alarmiert werden, die am besten helfen können und am schnellsten vor Ort sind.