Gramschatz - Ein Falke mit lahmen Flügel führte Mitte April zu einer telefonischen Alarmierung der Feuerwehr Gramschatz. Nach Rücksprache mit der Leitstelle wurde der Vogel in einem Karton zur Greifvogel- und Eulenhilfe in Würzburg-Oberdürrbach gebracht. Dort erfolgte eine medizinische Versorgung.
Nach rund zwei Wochen Erholung in der Obhut des Falkners, war es am 1. Mai soweit, der Falke wurde zurück nach Gramschatz gebracht und kann sein Leben neu in Freiheit genießen. Florian Beetz, Gerätewart der FF Gramschatz und am damaligen Einsatz beteiligt hatte den Kontakt zum Falkner gehalten und von ihm erfahren, wann die Auswilderung geplant war.