... die Tiefbaumaßnehmen sind weitgehend abgeschlossen. Im Laufe dieser Woche [45. KW] werden die Glasfaserkabel eingezogen und voraussichtlich in der kommenden Woche [46.KW] die Montage der Kupfer- und Glaskabel durchgeführt.
Anschließend müssen die Trassen und Gehäuse noch dokumentiert werden. Die Montage der DSLAM sollte zeitnah erfolgen, so dass aus jetziger Sicht die Inbetriebnahme bis spätestens Mitte Dezember erfolgen sollte.
Sobald ich die Information erhalte, dass Gramschatz in Betrieb gegangen ist werde ich die Verwaltung [des Marktes Rimpar] in Kenntnis setzen. Die Veröffentlichung kann über das Gemeindeblatt, örtliche Presse oder auf der Homepage geschehen. Hier wird dem Kunden auch mitgeteilt, was er unternehmen muss um in den Genuss der höheren Bandbreite zu kommen.
Bei weiteren Fragen stehe ich gerne zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Klaus Markert
Ergänzungen von Dirk Wiesner in [...]
Wie die Verantwortlichen berichten, sorgte die ungünstige Wetterlage der vergangenen Jahre für einen Besucherrückgang. Durch Eis, Schnee und darauffolgenden Regen sind die vielen Helfer und Gäste im Matsch versunken. Zudem bieten immer mehr Vereine und Gruppierungen in den Dörfern Christbaummärkte an. Durch sie und das Angebot der Baumärkte an Weihnachtsbäumen sei der Zuspruch leider geringer geworden, so der Sprecher des Vereinsrings Alfred Stark.
Weiterlesen: Christbaummarkt in Gramschatz - nicht am Einsiedel
Jüngst fand die Wahl zur neuen Vorstandschaft der DJK Gramschatz statt. Im zweiten Anlauf wurde ein nahezu komplett neues Vorstandsgremium gewählt. Herbert Stark und Helfried Ziegler stellten ihre Ämter als Vorstände nach 12 Jahren Amtszeit, Franz-Josef Wiesner den Posten als 1. Kassier, nach 4 Jahren Amtszeit und Christian Hock als Schriftführer nach 2 Jahren Amtszeit zur Verfügung. Im Anschluss an die Neuwahlen wurden sie gebührend verabschiedet.
Die Baustelle ist eingerichtet und geht gut voran ....
Hier ein paar Fotos vom Baufortschritt:
Mit Fabian Böhm und Karl Frötschner haben zwei Mitglieder der FF Gramschatz an der Atemschutzgrundausbildung der Feuerwehren im Landkreis Würzburg teilgenommen.
Gemeinsam mit weiteren 13 Mitgliedern der Feuerwehren aus Estenfeld, Opferbaum, Waldbüttelbrunn, Rottendorf, Veitshöchheim, Ochsenfurt und Remlingen ließen sie sich in den vergangenen Wochen vom 12.09. – 01.10.2011 im Rahmen eines Standortlehrgangs, angeboten vom Fachbereich Atemschutz der Freiwilligen Feuerwehr Landkreis Würzburg, zum Atemschutzgeräteträger ausbilden. In rund 30 Stunden erfuhren Sie Alles, was als Rüstzeug für die weitere Laufbahn als Atemschutzgeräteträger nötig ist.
Zur Vorbereitung des Kulturwegs "Gramschatzer Wald 2" findet in den nächsten Wochen eine Vortragsreihe zum Thema "Gramschatz und der Gramschatzer Wald" statt.
Gramschatz und der Gramschatzer Wald, das sind mehr als 1000 Jahre Kulturlandschaft im Norden von Würzburg.
Wir freuen uns über zahlreiche Zuhörer bei den nächsten Vorträgen am 26. Oktober und 23. November 2011
Wie jedes Jahr, fand auch in diesem Jahr im September das Federweißenfest der Freiwilligen Feuerwehr Maidbronn statt. Der Höhepunkt war dieses Mal der Wettkampf aller Jugendfeuerwehren des Marktes Rimpar auf dem Vorplatz des Feuerwehrgerätehauses. Ab 14 Uhr traten am Sonntag die Jugendgruppen der Wehren aus Rimpar, Maidbronn und Gramschatz im „Spiel ohne Grenzen“ gegeneinander an.
Info des Marktes Rimpar zum Stand des DSL-Ausbaus vom 23.09.2011
Am 20.09.2011 fand im Rahmen der Wegesicherung für die geplante Glasfasertrasse ein Ortstermin in Gramschatz statt. Hierbei wurde der konkrete Trassenverlauf mit den durch die Deutsche Telekom zur Planung und Ausführung beauftragten Unternehmen, sowie den Vertretern der betroffenen Gemarkungen erörtert. Alle Beteiligten stellten für den angestrebten Verlauf bereits ihre Zustimmung in Aussicht.
Nach Abschluss aller erforderlichen Formalitäten könne nach Aussage des Vertreters der Deutschen Telekom mit einem zeitnahen Baubeginn gerechnet werden. Die DSL-Anbindung soll wie vertraglich vereinbart Ende 2011 in Betrieb gehen.
Dabei prüften Kreisbrandmeister Michael Reitzenstein und Norbert Groschup, sowie 1. Kommandant der FF Güntersleben Jürgen Clauß unter anderem, ob der „gestochene Mastwurf“, der „Halbmastwurf“ oder der Rettungsknoten zum Abseilen von Menschen richtig von den Feuerwehrleuten ausgeführt werden.